Wintersalate: Rotkrautsalat mit Nüssen

Die äußeren Blätter des Rotkohls entfernen, den Strunk keilförmig herausschneiden. Den Kohl ganz fein schneiden, mit Salz bestreuen und mit den Händen kräftig durchkneten. Honig, Weinessig und die Gewürze zugeben und pikant abschmecken. Den Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in ganz dünne Stifte schneiden. Die Nüsse grob hacken. Mit den Nüssen unter den Rotkrautsalat heben.

Ratlos und tatenlos gegen Adipositas

Adipositas ist einer der Risikofaktoren für Diabetes. Für beides gilt: Prävalenz steigend. Eine Bestandsaufnahme bietet das Weißbuch Adipositas. Diskutiert werden auch Präventionsmaßnahmen, beispielsweise die Option einer Steuer insbesondere auf zuckerhaltige Lebensmittel und internationale Erfahrungen damit. Deutschland übt sich hier in vornehmer Zurückhaltung.

Von Helmut Laschet

Wintersalate: Fitness-Salat mit Senfdressing

Salate machen fit

Dieser Salat ist zum Fitwerden und Fitbleiben einfach ideal. Salate sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthalten sie nur wenige Kalorien und sind daher ideale Fitmacher. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat Detox-Vitaltee (gibt es von H&S in der Apotheke) trinken. Dieser leckere Tee, der übrigens nicht bitter schmeckt, enthält Schachtelhalmkraut, Brennesselblätter, Birkenblätter, Aroniabeeren und weitere wertvolle Zutaten. Er hilft, den Körper wirkungsvoll zu entwässern und zu entgiften und eignet sich ideal zur Unterstützung von Reduktionsdiäten.

Wintersalate: Vitaminsalat mit Walnussöl

Salate sind ideal für die schlanke Linie

Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Das ist besonders wichtig, wenn wir wieder den Winterspeck abspecken wollen. Auch stecken reichlich sättigende Ballaststoffe in frischem Salat, die zugleich die Verdauung anregen. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat einen Detox-Vitaltee (gibt es in der Apotheke) trinken. Dieser leckere Tee, der übrigens nicht bitter schmeckt, enthält Schachtelhalmkraut, Brennesselblätter, Birkenblätter, Aroniabeeren und weitere wertvolle Zutaten. Er hilft, den Körper wirkungsvoll zu entwässern und zu entgiften.

Wintersalate

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – eigentlich sollten wir noch mehr frische Salate essen. Denn Rohkost in Form von Salat, Gemüse und Obst gehört jeden Tag mehrmals auf den Speiseplan.

Diagnose vor den ersten Symptomen

Schon lange bevor Typ-1Diabetes symptomatisch wird, finden sich spezifische Autoantikörper im Blut der Patienten. Neue Tests zur Früherkennung bei Kindern wurden entwickelt. Sie eröffnen die Möglichkeit zur Erforschung der Diabetes-Prävention.

MÜNCHEN. Weltweit steigt die Zahl der Kinder mit Typ-1-Diabetes um drei bis fünf Prozent pro Jahr. Forscher testen inzwischen Therapien, die die Entstehung der Erkrankung verhindern sollen. Hiervon könnten Menschen profitieren, bei denen ein Frühstadium der Erkrankung ohne klinische Symptome vorliegt. Ein Projekt zur Früherkennung in diesem Stadium wird dabei am Institut für Diabetesforschung des Helmholtz Zentrums München koordiniert.

Jeder siebte Mensch hat hohen Blutdruck

Von wegen Wohlstandskrankheit: Die Zahl der Menschen mit Bluthochdruck steigt in armen Ländern, in reichen fällt sie. Woran liegt das?

LONDON. Die Zahl der Menschen mit Bluthochdruck hat sich in den vergangenen 40 Jahren weltweit fast verdoppelt. Im Jahr 2015 hatten mehr als 1,1 Milliarde Menschen zu hohen Blutdruck, berichtet ein Team internationaler Wissenschaftler im Fachmagazin "Lancet".

Zuviel Fett im Blut

Fette, sogenannte Lipide, sind für uns lebenswichtig. Sie versorgen uns mit Energie und leisten einen wichtigen Beitrag bei vielen Körperfunktionen, u.a. sind sie für die Bildung von Hormonen und Gallensäure zuständig. Zu den Lipiden zählen die Triglyceride, Cholesterin, Phospholipide, aber auch fettlösliche Vitamine, die über das Blut in die Körperzellen transportiert werden. Da Lipide im Blut nicht löslich sind und als Molekülkügelchen die Arterien verstopfen würden, werden sie für den Transport an spezielle Eiweiße gebunden. In gebundener Form können sie als „Lipoproteine“ die Blutbahnen passieren.

Mehr Lebensjahre durch frühe intensive Therapie

Acht Jahre intensive Therapie gegen Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie brachte Patienten der Steno-2-Langzeitstudie acht Lebensjahre.

Von Thomas Müller

SLAGELSE. Neue Langzeitdaten der dänischen Steno-2-Studie sorgen wieder für Aufsehen: Frühe konsequente Therapie gegen Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie zahlte sich binnen 21 Jahren in einer deutlich erhöhten Lebenserwartung aus (Diabetologia 2016; 59: 2298).

So verläuft eine Rotavirus-Infektion

Im Jahr 2016 gab es laut Robert Koch-Institut (RKI) bislang über 18.000 Erkrankungen mit Rotaviren. Die hochansteckenden Erreger werden vor allem durch Schmierinfektionen und Tröpfcheninfektion oral übertragen.

Rotavirus-Infektionen bei Babys: Erkrankungsgipfel im Winter!

Rotaviren sind weltweit die häufigste Ursache für Durchfallerkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Erreger sind hochansteckend. Fast alle Kinder erkranken in den ersten fünf Lebensjahren daran. Rotavirus-Infektionen kommen das ganze Jahr über vor, vorwiegend jedoch in den Wintermonaten: die Fallzahlen steigen im Oktober an und erreichen im März ihr saisonales Maximum. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt seit 2013 eine Schluckimpfung für alle Säuglinge ab sechs Wochen. Für 2016 meldete das Robert Koch-Institut (RKI) bis heute über 20.000 Rotavirus-Erkrankungen. 2015 lag die Zahl der gemeldeten Fälle im gleichen Zeitfenster bei über 28.000.

Warum verbreiten sich Rotaviren in der kalten Jahreszeit so schnell?

Infektionen mit den hochansteckenden Rotaviren haben vor allem im Herbst und Winter Hochkonjunktur. Die Gründe dafür sind verschieden. Dadurch, dass das Immunsystem in der kalten Jahreszeit bereits angeschlagen ist, können sich die Erreger besser im Körper ansiedeln und zum Ausbruch der Erkrankung führen.

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